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Das Ziel ist erreicht!

Manfred Jehnen • März 06, 2024

Vielen Dank an die Spender! Das Spendenziel ist nach nur einer Woche erreicht!

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wir waren im Vorfeld ziemlich optimistisch, dass wir das Spendenziel in Höhe von 4.500 EUR innerhalb der Projektlaufzeit von drei Monaten erreichen würden. Wir haben tolle Mitglieder, gute Kontakte zu anderen Vereinen und auch sonst ein ganz gutes Netzwerk. Dadurch, dass die Volksbank Spenden bis 50 EUR verdoppelt, erschien uns die Summe von 4.500 EUR auch nicht mehr ganz so hoch. Von daher waren wir guter Dinge, dass es klappen würde. Dass wir den Betrag aber jetzt nach nur knapp einer Woche bereits erreicht haben, ist sensationell.


Auf unserer Projektseite


https://www.viele-schaffen-mehr.de/projekte/eisenbahnfreunde-juenkerath


können Sie den aktuellen Stand einsehen.


Wie geht es jetzt weiter?


  • das Projekt läuft noch bis zum Ende der geplanten Laufzeit, also bis zum 27.05.2024, weiter
  • bis dahin können über die oben genannte Projektseite auch weiter Spenden gezahlt werden. Wenn Sie noch spenden möchten, können Sie das also weiterhin tun. Allerdings werden die nach der Zielerreichung gezahlten Spenden von der Volksbank nicht mehr verdoppelt.  Dennoch können wir natürlich jeden Euro brauchen und Sie können sicher sein, dass alle Gelder im Sinne des Vereinszwecks verwendet werden.
  • nach dem 27.05. prüft die Bank, die das Geld derzeit treuhänderisch verwaltet, ob alles ordnungsgemäß gelaufen ist. Nach positivem Abschluss der Prüfung überweist die Volksbank das Geld auf unser Konto
  • wir bekommen danach von der Volksbank eine Liste mit den Spendern, die eine Spendenquittung haben möchten. Diese werden wir umgehend erstellen und den Spendern zukommen lassen
  • wir kümmern uns um das technische Equipment für die geplante Digitalisierung und setzen damit das gespendete Geld für das von uns ausgegebene Projektziel ein
  • wenn nach dem Kauf der gewünschten Technik noch Gelder übrig sind, werden diese im Sinne des Vereinszwecks, zum Beispiel für die weitere Archivarbeit, verwendet
  • wir halten Sie über unsere Homepage auf dem Laufenden und werden auch den Projektblog noch eine Zeit lang weiter bedienen

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Spendern und bei Allen, die uns unterstützt haben, indem sie das Projekt in ihren Social-Media-Kanälen geteilt oder auf andere Weise verbreitet haben. Danken möchten wir natürlich auch der Volksbank Eifel eG für die Idee und für die tolle Unterstützung während der Projektlaufzeit.


Danke!



von Manfred Jehnen 03 Mai, 2024
Fast drei Jahre nach der Zerstörung des Eisenbahnmuseums bei der Hochwasserkatastrophe vom 14./15.07.2021 eröffnen die Eisenbahnfreunde Jünkerath am 02.06.2024 ihr Museum an anderer Stelle wieder neu. In unzähligen Arbeitsstunden und mit viel Sorgfalt haben die Eisenbahnfreunde das, was aus dem Hochwasser gerettet werden konnte, aufgearbeitet und wieder in einen präsentablen Zustand gebracht. Parallel dazu wurde in den Räumlichkeiten in der Mühlengasse 3a ein neues Museum aufgebaut, das sich sehen lassen kann.
von Manfred Jehnen 27 Apr., 2024
Unser Museumsstück des Monats ist diesmal eine Bahnsteigkarte, die am 23.08.1958 im Bahnhof Jünkerath ausgestellt wurde. Eine Bahnsteigkarte musste man sich kaufen, wenn man auf den Bahnsteig wollte, aber keine Fahrkarte hatte, zum Beispiel, wenn man jemanden zum Zug bringen oder vom Zug abholen wollte. Die Karte war eng verbunden mit der Bahnsteigsperre, an der kontrolliert wurde, ob man auch die Berechtigung zum Betreten des Bahnsteiges hatte. Mit dieser Maßnahme wollte man Menschen, die auf dem Bahnsteig “nichts zu suchen hatten”, von dort fernhalten. Bei der Deutschen Bundesbahn wurden die Bahnsteigkarten, flächendeckend, gemeinsam mit den Bahnsteigsperren, zum 1. Mai 1974 abgeschafft.
von Manfred Jehnen 06 Apr., 2024
Am 05.04.2024 waren haben wir einige Exponate, die nach der Flut vom 14./15.07.2021 im ehemaligen Empfangsgebäude des Bahnhofs Jünkerath zweichengelagert waren, ins Museum gebracht. Besonders schwierig war der Transfer von zwei sehr schwergewichtigen Exponaten: einer Personenwaage und einer großen Bohrmaschine aus einem Bahnbetriebswerk.
von Manfred Jehnen 28 März, 2024
Unser Museumsstück des Monats ist diesmal eine Knallkapsel mit Behälter.
von Manfred Jehnen 18 März, 2024
Rund 50 Eisenbahnfreunde hatten sich um 15:00 Uhr im Jünkerather Eisenbahnmuseum eingefunden, um die Präsentation des Buches über den Lokfriedhof Karthaus mitzuverfolgen. Der Lokfriedhof Karthaus, größter Lokfriedhof der Deutschen Bundesbahn, war für zahlreiche Lokomotiven unterschiedlicher Baureihen die letzte Station, bevor sie von Schneidbrennern zerteilt wurden. Kupfer, Messing und andere wertvolle Metalle wurden aussortiert und das Eisen schließlich als Schrott zu den Hochöfen transportiert.
von Manfred Jehnen 02 März, 2024
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von Manfred Jehnen 28 Feb., 2024
Die Finanzierungsphase unseres Crowdfunding-Projektes ist gestartet. Innerhalb der nächsten drei Monate gilt es nun, gemeinsam mit der Volksbank die für die Digitalisierung unserer Bestände benötigte Summe von 4.500 EUR zu erreichen. Die Volksbank verdoppelt Einzelspenden bis 50 EUR und die Spenden können steuerlich geltend gemacht werden.
von Manfred Jehnen 26 Feb., 2024
Die erste Phase des Crowdfunding-Projektes, das wir gemeinsam mit der Volksbank Eifel gestartet haben, wurde erfolgreich abgeschlossen. Innerhalb von zwei Tagen hatten wir die benötigten 50 Fans zusammen und konnten dadurch bereits den Übergang in die Finanzierungsphase beantragen. Sobald das technisch eingerichtet ist, können Spenden verarbeitet werden.
von Manfred Jehnen 26 Feb., 2024
Das Museumsstück des Monats ist diesmal ein Freileitungisolator aus Porzellan. Der Isolator stammt von einem Telegrafengestänge der Strecke Hillesheim - Gerolstein, die gegen Ende des 2. Weltkrieges durch auf dem Rückzug befindliche deutsche Truppen stark zerstört und nicht wieder in Betrieb genommen wurde.
Am 24.04.2024 waren die Eisenbahnfreunde Jünkerath bei der BSW-Gruppe
von Martin Kreckler 24 Feb., 2024
Am 24.04.2024 waren die Eisenbahnfreunde Jünkerath bei der BSW-Gruppe Dillingen zu Gast. Martin Kreckler referierte zum Thema "Einblick und Erinnerungen an den Güterzug-Dampfbetrieb auf der Moselstrecke zwischen Ehrang und Koblenz".
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